Ein Hauch von Abenteuer
In einem kleinen Dorf im verschlafenen Herzen des Erzgebirges verbirgt sich eine Geschichte, so magisch und mysteriös wie der geheimnisvolle Wald, der es umgibt. Einst lebte hier […] Mehr lesen
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In einem kleinen Dorf im verschlafenen Herzen des Erzgebirges verbirgt sich eine Geschichte, so magisch und mysteriös wie der geheimnisvolle Wald, der es umgibt. Einst lebte hier […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Zeitspanne verfliegt samt und sonders geschwinder, die Min entfliehen, mit voller Härte es eilig haben die letzten Millisekunden, es ist Mitternacht, das Kalenderjahr 1916 […] Mehr lesen
Mehr lesenEin grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt sich ein Denkmal, geschaffen […] Mehr lesen
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Des Frühlings warmer Odem weht übers weisse Land, Da lös't sich von den Strömen des starren Eises Band. Da grünen neu die Matten, da knospet Baum und Strauch, Erwachen tausend Schläfer vom lebenvollen Hauch. Doch wie dem Leben immer der Tod zur Seite geht, Und um den Tag der Freude mit dunklem Flügel weht, So zieht auch mit dem Lenze Verderben wild heran, Und rollt in Stromeswellen, und brauset im Orkan. Und kündet Krieg den Hütten, wirft Brücken in den Grund; Verzweiflungsruf thut heulend die Noth, die grosse, kund. Die finstern Wogen rollen, brausend in dunkler Nacht; Des Eises scharfe Schollen sind ihre Heeresmacht. Das Unglück wird zum Schauspiel, und jeder eilt hinaus; Drei Männer stehn von ferne, hinblickend nach dem Graus. "Gross ist," beginnt der Eine: "Natur, Dein hoher Gang, Er heisse Frühlingssäuseln, er heisse Wogendrang!" "Ja, Herr!" spricht drauf der Zweite bescheiden: "Wunderbar! Wir nehmen hier den Weltgeist in seinen Werken wahr. Und mehr ergreift's die Seele, wenn wir ihn zürnen sehn, Als wenn von seinem Lächeln die Blümlein auferstehn!" Und düster spricht der Dritte: "Was Euch das Herz bewegt, Das Herz, vom kleinsten Anlass zum Springen aufgeregt, Das geht an mir vorüber, ich sehe nichts erneut; Vor mehr denn tausend Jahren war's eben so, wie heut." weiterlesen =>
daß Göttin Luna alle tausend Jahre ihren Rundgang halte, um sich von Angesicht zu Angesicht ihren Verehrern zu nähern. Er forderte das Volk auf, von ihrer göttlichen Gegenwart mehr lesen >>>
Ich geh nicht allein, mein feines Lieb, Du mußt mit mir wandern Nach der lieben, alten, schaurigen Klause, In dem trüben, kalten, traurigen Hause, Wo meine Mutter am Eingang mehr lesen >>>
und träumte, ich sei zu zu Hause bei Frau und Kindern. Dies vermehrte natürlich meinen Kummer, als ich ich erwachte und mich allein in einem ungeheuren Zimmer mehr lesen >>>
Geht nach dem Morgenland der Freizeitoase; vernehmt die Weisen, die einst zum Saitenspiele der Zentralschule dort erklungen. Sie sollten Gott, den Einzigen, mehr lesen >>>
Ein Hauch von Geschichte weht durch die Jahrhunderte, wenn wir uns den Winkelzügen der Macht im 15. Jahrhundert Meißen zuwenden. Herzog Albrecht mehr lesen >>>
Smith und Harbert wieder bei der Lagerstätte zurück. Der Ingenieur begnügte sich, seinen Gefährten mitzutheilen, daß das Land, auf mehr lesen >>>
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Hier trennt uns nichts mehr, trautes Kind! Mag um uns her, was will, geschehen, Wir lassen still die Zeit mehr lesen >>>
sprich du! Ich versprach's genau so zu machen und Jim wollte sich im Wald verstecken, wenn er mich mit dem mehr lesen >>>
An dem Hause poch ich bange – Doch die Fenster stehen leer, Ausgezogen ist sie lange, Und es mehr lesen >>>
keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf Treu und mehr lesen >>>
Es ist dies eine sehr seltene Antilopenart, und ich hoffe, das Fell gut mehr lesen >>>
Frankfurt an der Oder wie geht es? Oderkrebse und frischen Blumenkohl mit Bröseln, dazu las ich, denn Frankfurt war so spaßig. Karfreitag frug den Mixer an der Bar was man an Frankfurt rühmen soll. Mein Zug konnte nicht mehr warten und hatte Geld genug für ein paar […]
Inhalt 7sky Internet - Zeitung Webseiten - Es ist eine Idee, die Spannungen zwischen Telekom Branche und Internet Unternehmen auf die Spitze treiben könnte: Mehrere Mobilfunk-Anbieter arbeiten laut einem Zeitungsbericht daran, Online-Werbung in ihren Netzen zu blockieren. […]
Wer ist es? Der Arnaute, der um deinetwillen dort in dem Loche steckt. Ah! Dieser? Ja. Ich durchsuchte heute noch einmal die Zellen und fragte jeden Gefangenen, ob er heute nacht etwas gemerkt habe. Ich kam auch zu ihm und hörte von ihm etwas, was dir sehr schädlich ist. […]