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Kalte Jahreszeit, Min,

Die Zeitspanne verfliegt samt und sonders geschwinder, die Min entfliehen, mit voller Härte es eilig haben die letzten Millisekunden, es ist Mitternacht, das Kalenderjahr 1916 […] Mehr lesen

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Drei senkrechte Busse

Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt sich ein Denkmal, geschaffen […] Mehr lesen

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Unterwegs im Regen

Mein Engel im Schulmuseum, ein Eichenblatt am Windrad. Ich saß in Middelhagen im lieben, trauten Stübchen, grad als der Tag dem Abend wich. Im CARAVAN, mein kleines , süßes […] Mehr lesen

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Feuer, Meer und Erde mit dem Firmament vereint

Es war einmal eine Welt, in der Feuer, Meer und Erde sich unter dem weiten Firmament vereinten. In dieser Welt wanderte Faustus, ein Mann von unersättlichem Wissensdurst, Seite an Seite mit seinem Begleiter, Mephisto, einem Wesen von düsterer Hinterlist. Als sie durch die unendlichen Weiten der Landschaft streiften, wandte sich Faustus mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugierde an seinen düsteren Gefährten: "Kennst du die Geheimnisse der Schöpfung seit Anbeginn der Zeit? Bitte, erfülle uns mit deinem Wissen, denn wir dürsten nach Erkenntnis! Wie sind die majestätischen Berge entstanden? Wie formte sich das Land und das Meer, die Wiege allen Lebens?" Mephisto zog die Stirn in höhnischer Verachtung zusammen und neigte sich dem Fragenden zu, bevor er mit einer Stimme sprach, die wie ein ferner Donnerschlag klang. Blitze zuckten in seinen Augen, und dennoch widerstrebte ihm der Wille seines Herrn zutiefst. "Die Welt ist von uranfänglicher Schönheit, das, was ihr ewig nennt. Ein Leib, unvergänglich in seiner Pracht, und Leben pulsiert als ihr Geist. Die Sonnen, die Planeten, die Sterne am weiten Himmelszelt - sie alle sind die zersplitterten Fragmente eines göttlichen Ganzen." "Einst war das All in seiner Urtümlichkeit nur eins, gehüllt in ein geheimnisvolles dunkles Grau, weder groß noch klein, weder Herr noch Knecht. Da schied ein unbekannter Schöpfer die Elemente, wies den Sternen ihren Weg, und bald war der Frieden im ewigen All dahin wie ein Hauch im Wind." "Auch Feuer, Meer und Erde lebten in harmonischer Einheit unter dem schimmernden Firmament, bis das Schicksal seine Wege wählte und alles trennte, die Massen zersplitterten, und Licht und Dunkelheit einen ewigen Tanz begannen. Doch in jenen längst vergangenen Tagen fanden Meer und Land Trost und Zusammenhalt." "Bis auch sie sich trennten; da sprach das Meer zum Land mit sanften Wellen: Lass uns in Frieden scheiden, denn in unseren Herzen sind wir für immer verwandt. Ich habe dich wie eine Mutter ihr Kind in meinen Tiefen getragen, doch deine majestätischen Berge erheben sich stolz über meine Weiten." weiterlesen =>

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Verabschiedung einer

Das Zollgewicht wurde als allgemeines Landesgewicht angenommen und als Maße, mit Ausschluß aller localen Maße, der Leipziger Fuß, die Dresdener Kanne und der Dresdener Scheffel mehr lesen >>>

Rette sich, wer kann, im

Der Weg, den du gegangen bist, ist natürlich der, der zum Ende der Welt führt. Ist das derjenige Weg, den Sie in diesen Tagen hinuntergehen werden, oder werden die Winde der mehr lesen >>>

Meer von Fackeln

zwei-lagerfeuer-und-ein-meer-von-fackeln.htm Das größte Licht aber verbreiteten zwei gigantische Feuer, deren Flammen, von riesigen Scheiterhaufen genährt, zu mehr lesen >>>

Quelle des Verlustes aller

Der Privatbesitz, so dachte er, während er gestoßen und geschoben wurde und schwitzend immer weiter inmitten der Menge ging, der Privatbesitz: er war die mehr lesen >>>

Blätter und Mücken

Im zarten Gezweige hängt Rotkehlchen mit blutiger Brust, Das Gefieder schaudernd gesträubt: Die Sonne stirbt, - Wie Blätter und Mücken starben! mehr lesen >>>

Der Warner.

Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Kaum windet sich der alte Polyon aus seinen Armen, die ihn fast erdrücken, tritt zwanzig Schritte weit zurück und meint, nun mehr lesen >>>

Mit Online-PR die Webpräsenz

Die Pressearbeit ist die gleiche wie zuvor, nur dass in diese auch die redaktionellen Online-Portale einbezogen mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Musikant, spiel lustig, Bildgewaltige Sätze wie ihr Herz stand ihr in der Kehle und versperrte den Atem illustrieren Martynovas meisterhafte Arbeit. Fürs Schreiben sei ihr die Deutsche Sprache zugefallen, als eine weitere Möglichkeit. Als Prosagedicht wird eine Textart zwischen Prosa und Gedicht bezeichnet. […]
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Reise in die Alpenrepublik, Das weltoffene, herzliche Alpenrepublik ist ein Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Österreicher, mit tiefsitzender Gemütlichkeit, sein können hochmütig auf ihr Festland, mit mehr als neunhundert eleganten Zum Höhepunkt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Frühling

Frühling

Ein eigener Schnabel zum Singen war gewachsen, Weil er nicht sang, wie jedermann sung. Das brachte sein Lied so rasch in Schwung wie Ihr Glauben war ein strenger Deismus, der ihrer vorwaltenden Vernunftrichtung ganz angemessen. Sie war eine Schülerin Rousseaus, hatte dessen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ich hab' kein Geld!

Ich hab' kein

Nach Verlauf der Strafzeit ließen sie ihn dann laufen. Der Ortsrichter aber sagte, er wolle einen neuen Menschen aus ihm machen, nahm ihn mit nach Hause, gab ihm saubere, ordentliche Kleider statt der Lumpen, behielt ihn zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot und schloß […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wolken, bleierner Himmel, Dunkelheit, Schweigen

Wolken, bleierner

Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist […]