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III. Forschung.

Ein Astrolog erscheinet im wallenden Talar;
Rund um ihn stehn vereinet Gestalten, wunderbar.
Sie stehn in Götterhoheit, ein schöner Bilderkranz,
Und Kronen auf den Häuptern, darüber Sternenglanz.

Lichtglänzend eine Jungfrau mit silbernem Gewand,
Und eine Fackel haltend in ihrer zarten Hand.
Mit Ernst gepaarter Liebreiz in ihren Zügen thront;
Auf ihrem Haupte leuchtet glanzhell der Sichelmond.

Ein Jüngling, zart und freundlich, mit Stab und Flügelhut,
In Azurblau gekleidet, auf Silberwolken ruht.
So freundlich wie der Schimmer des heitern Angesichts
Strahlt über seinem Haupthaar ein Sternlein Sternlein sanften Lichts.

Ein Götterweib, umflossen von zartem Rosenschein,
Scheint in dem Kranz der Bilder die Rose selbst zu sein.
Ein sel'ges Lächeln wohnet in ihren Zügen klar;
Wie Demant blitzt und funkelt der Stern in ihrem Haar.

Ein Mann in Jünglingsschönheit; auf seinem Königshaupt
Flammt eine Strahlenkrone vom Lorbeerkranz umlaubt.
Sein Kleid ist golddurchwoben, sein Mantel Purpurpracht,
Den säumt mit dunkeln Kanten und Sternengold die Nacht.

Ein Held im Eisenharnisch, ein Held mit Schild und Speer,
Voll Ernst im Mannesantlitz, und stark wie seine Wehr.
Der Stern ob seinem Haupte strahlt heil und blutigroth,
Gleich einem Feuerzeichen verkündend Weh und Noth.

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