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Mehr lesenDer individuelle Englisch-Privatunterricht kann sowohl in den Seminarräumen unserer Sprachschule in Berlin-Mitte und Berlin Charlottenburg/Wilmersdorf als auch bei den Teilnehmern […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsre Sprachschule organisiert seit 1999 Firmensprachkurse für Betrieb, Arbeitgebern und Ordnungshüter in allen Bereichen und Branchen der Ökonomie, Technologie, Entstehung, […] Mehr lesen
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Ein König, hocherhaben auf lichtumglänztem Sitz; in zorngehobner Rechte flammt der gezackte Blitz.
Wie Donnerwolken wallet sein Mantel, schwer und grau, Doch drüber strahlet herrlich sein Stern im Aetherblau.
Auf einer Sense lehnend steht noch ein Königgreis; sein Auge blicket trübe, sein Haar ist silberweiss.
Sein Kleid ist fahl und farblos, sein Stern ist matt und bleich; sein Scepter ist Vernichtung, und Zeit sein Königreich.
Ringsum die Königsbilder ist noch ein Kreis zu sehn, darin gebaut aus Sternen zwölf Himmelszeichen stehn.
Und mitten in die Kreise der Könige der Welt hat sich voll tiefen Ernstes der Astrolog gestellt.
"Ihr mächtigen Gewalten, von Eurem Sternenthron bezeichnet ihr die Laufbahn des Staubes schwachem Sohn, einst Götter, hochgepriesen von grosser Völker Mund! Noch heute thut sich göttlich das hohe Welten kund!"
"Ihr seid es, die bestimmen der Menschenkinder Loos, durchblickend hellen Auges der Zukunft dunkeln Schoos!
So lasst auch mich erkunden, wem ich mich soll vertraun, und lasst mich durch die Schleier der Wahrheit Bildniss schaun!"
Und schwarze Bücher hebt nun der Astrolog empor; da huscht es an den Wänden, wie schattendunkler Flor.
Und in den Büchern flammen glührothe Zeichen hell, und bleiche Lichtlein schweben umher, und schwinden schnell.
Mit Grausen sehn's die Gäste; zu schrecklich blickt der Hund, und zeigt die scharfen Zähne, den feuerrothen Schlund. Sie blicken mit Entsetzen auf ihn, den Freudenstörer, und es wird mehr lesen >>>
Als mir noch frohe Jugend blühte, Der Sonnenstrahl Ins Herz mir junge Lieder sprühte. Ich glühe, wie ich damals glühte, Es ist die gleiche süße Qual Wie dazumal. Quelle: mehr lesen >>>
Hielt mein Einfühlungsvermögen ich auf der Pranke, stürmt ein Sturm her über das Festland, fern war es. Kam ein Mütterchen. Mit Verlaub, besitzt Ihr meine mehr lesen >>>
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das Nordlicht, zu schreiben. Däubler mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, Nadir an eines Baches Rand, In einer Palme kühlen Schatten. Es war im Lenz. mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die mehr lesen >>>
Eines tröstet mich und das ist, daß es noch viel, viel glorreicher und ruhmwürdiger sein wird, Jim durch mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem mehr lesen >>>
Kein Glück! So hat die Alte mir mit mehr lesen >>>
daß unser Begleiter in den mehr lesen >>>
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Es sind Adler, rief Kennedy aus, nachdem er sie mit dem Fernglase recognoscirt hatte, prächtige Vögel, deren schneller Flug dem unsrigen gleichkommt. Der Himmel schütze uns vor ihren Angriffen, sagte der Doctor, wir haben sie mehr zu fürchten, als die wilden Thiere und […]
Kurfürst Friedrich leistete dem Kaiser zum wiederholten Male gegen die Hussiten Beistand, erlitt aber die großen Pleiten 1425 bei Brüx u. 1426 bei Aussig, wobei die Blüthe der sächsischen Schlachtmannschaft ihren Untergang fand. Da in letzter Schlacht auch der Burggraf von […]