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Nach Australien w

Von Surate sehen wir ihn nach Australien wandern, und im Jahre 1845 an der Expedition des Kapitän Sturt Theil nehmen; dieser hatte den Auftrag, jenes Caspische Meer zu entdecken, […] Mehr lesen

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Ein Fall

Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen nieder: »Wenn die Klänge nahn und fliehen In den Wogen […] Mehr lesen

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Gottesstunde +

Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das Gelächter […] Mehr lesen

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XIV. Makel.

Man spricht von einem Spiegel, der duldet keinen Rost;
Und eine Blume giebt es, die knickt ein einz'ger Frost;
Ein Kleinod, das nur einmal die Kunst des Meisters schuf,
Sich, Spiegel, Blume, Kleinod, das ist - der gute Ruf.

Dort steht ein Bilderkrämer, vom allem Volk umdrängt;
Vom Faustus hat er Thaten im Holzschnitt ausgehängt.
Auf dieser Bilder einem frisst Faust ein Fuder Heu,
Das Bild, wie Faust den Rosskamm betrügt, hängt gleich dabei.

Und Faustus geht im Zimmer ingrimmig, wild umher.
"Wer thut mir solchen Schimpf an, solch ungeheuern, wer?
Ich, ein gemeiner Gauner, der Gaukelkünste treibt?
Ich, Faustus? Der den Geistern der Nacht Gesetze schreibt?!" -

"Geh, Wagner! Eile! Fliege! Abkauf ihm seinen Kram!
Erstick' die freche Lüge! Weh! Mich erstickt die Scham!
Mephisto!!" - und der Diener ist gleich dem Ruf zur Stell';
"Fluch Dir, Du tückischlistger, Du teuflischer Gesell!"

"Bewahrst Du so den Ruhm mir? Verhöhnst Du meine Macht?
Und was mich tief erniedrigt, dess hast Du nimmer Acht!
Fort! Reisse den in Stücken, der mir die Ehre stahl!
Umgarn' ihn, halt' ihn, quäl' ihn mit Deiner ärgsten Qual!"

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Der Weg an der Steilküste

Du sagst zur Bernsteinpromenade, du könnest nicht fassen, wie ein gestürzter Baum am Weg hinunter zum Meer, das Glück was du zu fassen hast. Du brauchst’s nur wirken zu lassen, so mehr lesen >>>

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Zauberbaum

Saatkörner sind die Freuden in die Vergangenheit, Begraben oft mit Thränen, dem dunkeln Gott geweiht. Doch grünt Erinnrung dorten als schöner Rosenstrauch, Und mehr lesen >>>

Dieser See, sagte der D

ist augenscheinlich durch seine erhabene Lage das natürliche Flußbecken der Ströme des östlichen Theiles von Afrika. Der Himmel giebt ihm an Regen mehr lesen >>>

Die Grappastadt Bassano del

Ein Magnet für Freunde von Grappa ist die Stadt Bassano del Grappa, nahe Venedig am Fuße des Monte Grappa. Die Kleinstadt Bassano del Grappa ist mehr lesen >>>

Heiligtum

Du Weiser, seit die Engelharfen klangen, sind nun Jahrtausende dahingegangen, die deinen Namen auf den Fahnen trugen und zu den fernsten mehr lesen >>>

Arme Veilchen sind in der

Liegen nun im Schnee vorm Fenster draußen, Naß und duftlos. Meine holde Hoffnung Ist­ gestorben. 1795 wurde Günther mehr lesen >>>

Ich meinerseits sehe sie

Wackle egal, wie man es betrachtet, nicht auf diese Weise, Selim Agha, ansonsten wirst du umkippen! Ich wackle mehr lesen >>>

Wolkenfetzen im Blizz

Dämmrige Finsternis schlummert jenseits dieser Region. Es wird mild, beinahe warm, Beginn Dezember. mehr lesen >>>

Liebe in der Fremde 2

Wie kühl schweift sich's bei nächt'ger Stunde, Die Zither treulich in der Hand! Vom Hügel mehr lesen >>>

500 Ellen über dem E

Endlich wurden Leitern angelegt, und Menschen stiegen hinauf. Als der Affe dies mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Lust und Not ihr treues Ist vorbei ihr treues Lieben, Nun, so end auch Lust und Not, Und zu allen, die mich lieben, Flieg und sage: ich sei tot! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte Reisende Gedichte 1841 www.zeno.org Lust auf traditionelle Ostern am See? Von allen […]
Erkenntnis Und aus den Augen des Kindes fällt ein Heilandsblick in die dunkle Welt . . . Ich glaube: wer dem Tod geweiht ins schmerzenreiche Dasein tritt, der bringt für seine Spanne Zeit die Fülle der Erkenntnis mit und eine immer wachsende Heiterkeit würde mit einem Male alles erfassen. Der […]
Faules Vieh und weitere Und dieses haben sie davon, Weil sie nicht wollten gehen, Wenns Zeit war, vor des Herren Thron Zu knieen oder stehen. Sie waren langsam, träg und faul Dem Nächsten beizuspringen Und konnten ihren frechen Gaul Nicht von der Stelle bringen. Betrachtet dies, ihr faules Vieh, Die […]

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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Es soll mich niemand erkennen, weil ich

Es soll mich

sonst vielleicht verraten werden möchte. Was hast du neues erfahren? Ich teilte ihm alles mit. Als ich geendet hatte, deutete er auf seine Waffen, welche vor ihm lagen. Wir werden sie empfangen! Du wirst dieser Waffen nicht bedürfen. Nicht? Soll ich mich und unsere […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein unerwartetes Abenteuer am verzauberten Pfad nach Bühlau

Ein unerwartetes

Die Sonne neigt sich hinter den Horizont, als ich mich entscheide, die Straßen von Dresden zu erkunden. Mein Weg beginnt an der idyllischen Grundstraße, in der Nähe der Haltestelle Elisabethstraße. Ein Hauch von Abenteuer liegt in der Luft, als ich den historischen […]