Lebwohl die Sonne
Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die schwellende Brust. […] Mehr lesen
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So Faust mit glühnden Wangen und zornigzitternd spricht,
Doch ruhig steht Mephisto; er weicht und wanket nicht.
Er steht und blickt mit Lächeln auf den zornvollen Mann,
Als fessl' ihn an den Boden ein mächt'ger Zauberbann.
"Bist Du der Faustus?" spricht er: er: "der kühn durch Wolken fliegt?
Der über alle Kräfte der Wesenmutter siegt?
Bist Du der der Faustus? Faustus? Himmel und Hölle fasst Dein Drang?
Dir macht ein armer Krämer mit schlechten Bildern bang?"
Und Faustus Faustus donnert zornlaut: "Dess soll mich Keiner zeihn,
Mich Keiner fähig halten solch niedrer Gaukelein!
Was soll die Nachwelt glauben, wer ich gewesen sei,
Wird ihr auf solchen Bildern entstellt mein Konterfei?"
"Kühn nach dem Höchsten strebt' ich mit meiner ganzen Macht;
Und dieser Gottheit hab' ich mein Höchstes dargebracht!
Weh, hing sich solcher Makel an meines Namens Schall!
Das wär' mein schwerster Jammer, das wär' mein tiefster Fall!"
"So sättigt Dich die Frucht nicht des Glücks der Gegenwart?
Du wirbst auch um den Nachruhm Nachruhm und schiltst mich darum hart?
Wohl! Nachwelt soll Dich richten, Dein Wille soll geschehn!
Die Bilder - will ich vernichten, es soll sie Keiner sehn!"
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Der treue Eckart wandelt dem wilden Heer voran, Das über Wälder hinbraust auf luftger Wolkenbahn. Wer immer mag im Weg sein, wo's Heer vorüberwogt, Zur Seite treten heisst ihn warnend der treue Vogt. Zu Faustus, der verdüstert, die Stirne faltenkraus, Der Mordthat […]