Mann und Frau
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft Mann und Frau gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen. Wir haben […] Mehr lesen
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Ruhm, der um Ruh' erkauft wird, ist kein beglückend Gut!
Ein Kind ists, das getauft wird wird mit des Vaterherzens Blut;
Das an der Brust der Mutter mit grimmen Zähnen hängt,
Und grausam die verwundet, die zärtlich es umfängt.
So mag wohl Mancher sitzen, vor dem die Menge kniet,
Der falschen Ruhmes Lorbeer sein Haupt umgrünen sicht,
Vor dem das goldne Rauchfass des Lobes Knechtsinn schwingt,
Dem Eitelkeit und Hoffarth Sirenenlieder singt.
Eine Stimme lebt im Innern, die singt solch Lied nicht ein;
Ein Strahl, vor dem erbleichet der falsche Heil'genschein.
Ein Wurm, der nicht vertrieben wird von des Weihrauchs Qualm,
Ein Schmerzensschrei, der lauter, als jeder Schmeichelpsalm.
Wie strömt des Volkes Menge zu Faustus hin ins Haus!
Wie sehnt aus dem Gedränge der Magus sich hinaus!
Sein Name wird gepriesen, das Wunder seiner Zeit,
Er, Groll und Schmerz im Busen, nennt sich - vermaledeit. -
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
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