Ich habe die Kunde von
großer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß meine Hoffnung nur auf dich allein zu setzen sei. Auch ich habe an dich mit banger Sorge gedacht, o Bey, antwortete ich ihm. […] Mehr lesen
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großer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß meine Hoffnung nur auf dich allein zu setzen sei. Auch ich habe an dich mit banger Sorge gedacht, o Bey, antwortete ich ihm. […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm schon das Alterthum […] Mehr lesen
Mehr lesenStahlrohre unterteilen sich nach ihrem Herstellungsverfahren in nahtlose Stahlrohre, diese werden durch das Lochen von Vollmaterial,Luppen, Knüppel, Brammen, überwiegend in […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem fröhlichen "Lebewohl" und der Erinnerung an die magischen Momente entlang der verlassenen Bahnlinie,
Ihr Geschichtenerzähler von verborgenen Geheimnissen und Entdecker der geheimen Schätze.
Quellenangaben:
Inspiriert von der geheimnisvollen Atmosphäre einer vergessenen Bahnlinie und der Neugier auf ihre Geschichte.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Ade ernste Weisung, ade! Straße Ich ziehe von dir fort und sage dir ein liebes, schönes Wort: Wenn ich auch nicht an deiner Seite steh, Hyundai FX es schützt dich Gott. Straße ade, mehr lesen >>>
Doch ist es gewiß, daß von seinen Rezepten Ihn keine, doch Verse viel überlebten. Das Rezipe schuf den Bauch ihm breit, Er war kein Heiliger und kein Held, Hat nirgends mehr lesen >>>
Die Häuser sind drei bis fünf Stockwerke hoch, die Läden und Märkte reichlich mit Waren versehen. Im Zentrum der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, mehr lesen >>>
ausgemacht; daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer mehr lesen >>>
Von 1861 ab stabilisierte sich sein Leben immer mehr. In eben diesem Jahre verheiratete er sich mit Fräulein Ida von Damitz, Tochter des mehr lesen >>>
Alter tanze! Wenn du tanzest, Alter, so gefällst du mir! Jüngling, tanze! Wenn du tanzest, Jüngling, so gefällst du mir. Alter, mehr lesen >>>
Nur wenig Tage hing ein tiefer Schleyer über das brausende Meer, über das bebende Land. unzählige Thränen weinten die mehr lesen >>>
Und nun ich eben fürder schweif, gewahr ich einen weißen Streif; ich eilt drauf zu, und eilt und stand, und sieh! mehr lesen >>>
Veterinär, gleichzeitig Veteran, ein Mann, der 92 Jahre zählte, daß man zuletzt ihn aus Gewohnheit mehr lesen >>>
Wie lang schon trat niemand mehr ein in dieses stille Zimmer; nur hier das bischen Sonnenschein mehr lesen >>>
Schatten geistern von ferne - ach wie bald, und der heiterste Tag schläft, und es mehr lesen >>>
Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, mehr lesen >>>
nicht die kleinste Rauchsäule stieg aus ihm empor; kein Flämmchen mehr lesen >>>
Bei gutem Wetter sieht der Besucher der Festung ausser mehr lesen >>>
Tag mit deinen kalten Blicken, wie so frühe mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie Gespenster!« Der unten erhub sein Aug' in die Höh', Hinschmachtend nach Hedewigs Fenster. Schön Hedwig ergriff es wie Liebesweh, Auch sie […]
All die Zeit über, namentlich während des vierzehnten und fünfzehnten Jahrhunderts, hatte Ruppin, wie die Mehrzahl der märkischen Städte, seine Fehden mit dem umwohnenden Adel, Fehden, zu denen sich von Zeit zu Zeit auch innere städtische Streitigkeiten und sogar […]
Die bemerkenswerte Tante Felicity sah auf die zerrissene Teekanne in ihren Händen und fühlte sich nervös. Sie ging zum Fenster und reflektierte ihre wilde Umgebung. Sie hatte das idyllische Berlin mit seinen verschiedenen Gräben immer geliebt. Es war ein Ort, an dem sie […]