Englisch-Nachhilfe und
Die Englisch-Nachhilfe an der Sprachschule ist für Personen mit unterschiedlichstem Leistungsstand geeignet und kann auch als Privatunterricht beim Personen zu Hause in Der […] Mehr lesen
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Die Englisch-Nachhilfe an der Sprachschule ist für Personen mit unterschiedlichstem Leistungsstand geeignet und kann auch als Privatunterricht beim Personen zu Hause in Der […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Einzelunterricht (ab 15,00 pro Unterrichtsstunde = 45 Minuten) auf saemtlichen Abstufen und für alle Generationen, auch als Privatunterricht mit Hausbesuch in Berlin, […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsere Sprachschule vorbereitet seit 1999 Firmensprachkurse für Betrieb, Institutionen und Behörden in allen Bereichen und Branchen der Ökonomie, Technologie, Entstehung, […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Es war ein strahlender Tag im Frühling, als Faust durch die belebten Straßen der Stadt schlenderte und eine ungewöhnliche Szene bemerkte, die seine Neugier weckte. Vor ihm standen zwei Personen, die ihn mit fröhlichem Winken begrüßten. Doch etwas an ihrem Winken war seltsam. Es schien ohne einen klaren Zweck zu sein, ohne dass sie jemanden bestimmten ansprachen. Faust konnte nicht anders, als gebannt zuzusehen, wie ihre Arme sich leicht und anmutig durch die Luft bewegten, als ob sie einen unsichtbaren Tanz tanzten, der nur für sie bestimmt war. Er fragte sich, was sie wohl bewog, so unbeschwert zu winken, welches Geheimnis sich hinter ihren Gesten verbarg. Und während er noch darüber sinnierte und versuchte, eine Antwort zu finden, verschwanden sie genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht waren, und ließen Faust mit seinen Fragen allein zurück, die ihn noch lange beschäftigen sollten.
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Aber Kennedy hörte nicht auf ihn; er rückte funkelnden Auges, mit geladener Büchse, vor. Unter einem Palmbaum stand ein kolossaler Löwe mit schwarzer Mähne und schien dem Angriff mehr lesen >>>
Und diese Sehnsucht nach dem grünen Meer nach Capris duftgetränkten Trümmerfeldern, nach seinen Vignen, schattig, traubenschwer, nach seinen Oelbaum- und Cacteenwäldern: Die mehr lesen >>>
Er sprichts und geht von dannen, fort in die Dämmerung; Ein Geist, der nicht zu bannen durch Zauberstabes Schwung, Ein Geist, der düster mahnend, von verlornen mehr lesen >>>
Er verbrachte mehrere Monate in Venedig, wo er die Herzoginmutter auf ihrer Rückreise von einer zweijährigen Italienreise erwartete. Seine Eindrücke mehr lesen >>>
auf schattigen Pfaden, inmitten der vollen Ueppigkeit einer tropischen Vegetation, zu dem Palast des Sultans, einem viereckigen Gebäude, das den mehr lesen >>>
rief ihn beim Namen; doch der Ingenieur, dessen Augen geschlossen blieben, schien Nichts zu hören. Vorläufig verriethen das Leben mehr lesen >>>
Bald fließt Wärm in seine Glieder, Fühlbar klopft das Herz, er hebt Schon die schweren Augenlider, Seufzt aus banger Brust. mehr lesen >>>
Lehn deine Wang' an meine Wang', Dann fließen die Tränen zusammen! Und an mein Herz drück fest dein Herz, Dann mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in mehr lesen >>>
Die vom Reichsministerium so dringend empfohlene Vereinigung Gothas mit Koburg war dagegen auch mehr lesen >>>
nächste Dorf und erhandelten eine tüchtige Rattenfalle, trugen sie in den Keller, mehr lesen >>>
Das Land ist sehr bevölkert, denn es enthält einundfünfzig Hauptstädte, mehr lesen >>>
Regen, Dunkelheit und Zeit in dieser herrlichen Welt voller mehr lesen >>>
Es minnt' ein edler Jüngling ein holdes Fräulein warm, Doch Gegenminn' entbehrend, blüht' ihm aus Liebe Harm. Die Flammen seiner Neigung, dem Mägdlein zugewandt, Sie kehren gen ihn selber den heissen, glühnden Brand. Unhold ist ihm die Huldin, unlieb ist seine Lieb'; So […]
Ackern, ohne nach draußen zu gehen, kochen, ohne in meiner Küche zu sein, Fische füttern, die ich nicht habe und einen ganzen Tag zu verschwenden, ohne ein Leben zu haben, macht, dass ich nicht diese Frau sein will. Ich sage nicht, dass es die Frau schlechter oder besser […]
Athenern brachte Demeter den Frieden: Sie tritt zum Herde, wo die Ehe glückt, ihr Weiheheim bleibt gabenreich geschmückt, denn Wohlstand ward den Auen mitbeschieden. Sie weilt auch gerne bei zufriednen Schmieden, hat ihren Hang zum Harnisch rasch entrückt, für jüngste […]