Wartetet der
Der Friedhof schlief nicht, seine Dunkelheit erhob sich aus der Tiefe. Eine feuchte Kälte kroch aus dem nassen Gras, schlich unter den Saum des Mantels, der seinen Träger […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet Searches
Der Friedhof schlief nicht, seine Dunkelheit erhob sich aus der Tiefe. Eine feuchte Kälte kroch aus dem nassen Gras, schlich unter den Saum des Mantels, der seinen Träger […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einen richtigen Kalte Jahreszeit mit Frost und Niederschlag untergeht selbstredend innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im […] Mehr lesen
Mehr lesenDa lauschen alle Herzen, Und alles ist erfreut, Doch keiner fühlt die Schmerzen, Im Lied das tiefe Leid. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 www.zeno.org […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein;
Das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein.
Dann sprich, von wo Du herkommst zu solch unholder Zeit?
Ich bin, vermags ich irgend, zur Hülfe Dir bereit!
"Euch segnen, Herr die Götter, die hohen, allzumal!
So reicht die Hand ein Retter mir nach so bittrer Qual!
Ich will Euch treu berichten von mir mit wahrem Mund,
Sind trüb' auch die Geschichten, und brennen's Herz mir wund!"
Gut sprichst Du, Jüngling! Lüge wohnt Dir nicht im Gemüth,
Das künden Deine Züge, die klar mein Auge sieht.
Mich täuschet Keiner; nenne mir nun den Heimathort,
Und Vater, Mutter, Namen, das künde mir sofort.
"Vom Vater - lasst mich schweigen!" spricht er mit trübem Ton:
"Mir lebt nur der im Himmel; ich bin - ein Priestersohn.
Die Mutter - starb; mir drohte des Klosters harter Zwang,
Ich - - sehnte mich nach Freiheit, ich trug's nicht - ich entsprang."
"Mein Name? Christoph Wagner; mein Erbe! dies Gewand;
Und Wasserburg die Heimat, am Inn im Bayerland.
Ich weiss Latein und Griechisch; bin fleissig, diente gern,
Noch mehr mich auszubilden, bei solch gelahrtem Herrn."
Was reden heisst, mein Wagner, so sprichst Du leidlich gut;
Doch brauch' ich einen Diener, dem schweigen nöthig thut.
Ja, könnt' ich Tiefgeheimes, Gesell, Dir anvertrauen,
Und wärst Du muthgen Herzens, und frei von kindschem Grauen ?!
Seit jenen schmerzenreichen Frühlingstagen lieb' ich den Lenz, wie ich ihn nie geliebt, und seine Knospen lieb' ich schmerzlich heiß und pflückt sie gerne, eh' der Sturm sie bricht, mehr lesen >>>
Niemals sitze am Strand um ebenfalls in der Natur die Kraft der Sonne glich er dem Kiebitz, der bald links, bald rechts die Beine verschraenkend am Meeresstrande dahinstreicht. mehr lesen >>>
Es war Mittagszeit. Sie küßt die Sterne ohne Wahl; sie weiß von Gunst und Vorzug nichts. Es trifft den Berg wie auch das Tal die ganze Fülle ihres Lichts. Und mehr lesen >>>
Meine Laute habe ich gehängt an die Wand, hab sie umschlungen mit einem grünen Band. Ich kann nicht mehr singen, mein Herz ist zu voll, Weiß nicht, wie mehr lesen >>>
Seht, wie dort die Wellen stürmen Auf des Schiffchens nasser Bahn, Schrecklich sich wie Berge türmen Bis zum Firmament hinan. Und fürchterlich mehr lesen >>>
Man zeigte den die Abstimmung leitenden Beamten an, dass ein Donnerschlag vernommen worden sei, durch welches Zeichen nach altem Glauben mehr lesen >>>
mit der vorschreitenden Nacht zur entsetzlichsten Heftigkeit und ähnelte fast dem, welcher die Gefangenen aus Richmond weg mehr lesen >>>
Und jenes Riesenantlitz, das flammend einst erschien, Erscheint ihm heute wieder, und redet gegen ihn: "So hältst Du mehr lesen >>>
Um die Machtergreifung der AfD bei der sächsischen Schicksalswahl 2019 zu torpedieren wird Die Partei, mehr lesen >>>
Der Sonne liebster Dichter, dich Byron, ehrten Menschen, liebten Feeen; gefeiter Jäger, Blicke mehr lesen >>>
Denn wenn des Glückes hübsche Siebensachen Uns von des Schicksals Händen sind mehr lesen >>>
Offener ist das Land am Nordperd von der Seeseite; aber eine nur mehr lesen >>>
In Sachsen wurde früher gerechnet nach Thalern zu 24 Groschen à mehr lesen >>>
Travels into Several Remote Nations of the World in four mehr lesen >>>
O Herr! gib Demut denen, die da irren, Daß, mehr lesen >>>
Die Priester waren teils mit der mehr lesen >>>
Ich wollte nun noch einmal mehr lesen >>>
Kurz, ohne die mehr lesen >>>
Annen mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen Rauschen der Algorithmen versinken. Doch nur ein paar hundert Meter entfernt leuchten die kolossalen […]
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden verraten. Die Erzählung beginnt nicht im Glanz, sondern in der stählernen Melancholie einer […]
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, Die wollten, trotz Lust und Schmerz, Was Rechts in der Welt vollbringen, Und wem sie […]