Konkrete
Generell haben Firmenseminare für Wirtschaftsenglisch der Sprachschule die Schwerpunktthemen: generelle Bürokommunikation (Führen von Telefonaten, Verfassen von […] Mehr lesen
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Mehr lesen15,00 pro Unterrichtseinheit (45 Minuten) bei Vereinbarung von insgesamt mindestens 60 Unterrichtseinheiten (je 45 Minuten), z.B. 60 Unterrichtseinheiten = 900,00 ; 80 […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind größtenteils richtige Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Großbritannien, Nation und Republik Südafrika. Überdies […] Mehr lesen
Mehr lesenWeb-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein;
Das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein.
Dann sprich, von wo Du herkommst zu solch unholder Zeit?
Ich bin, vermags ich irgend, zur Hülfe Dir bereit!
"Euch segnen, Herr die Götter, die hohen, allzumal!
So reicht die Hand ein Retter mir nach so bittrer Qual!
Ich will Euch treu berichten von mir mit wahrem Mund,
Sind trüb' auch die Geschichten, und brennen's Herz mir wund!"
Gut sprichst Du, Jüngling! Lüge wohnt Dir nicht im Gemüth,
Das künden Deine Züge, die klar mein Auge sieht.
Mich täuschet Keiner; nenne mir nun den Heimathort,
Und Vater, Mutter, Namen, das künde mir sofort.
"Vom Vater - lasst mich schweigen!" spricht er mit trübem Ton:
"Mir lebt nur der im Himmel; ich bin - ein Priestersohn.
Die Mutter - starb; mir drohte des Klosters harter Zwang,
Ich - - sehnte mich nach Freiheit, ich trug's nicht - ich entsprang."
"Mein Name? Christoph Wagner; mein Erbe! dies Gewand;
Und Wasserburg die Heimat, am Inn im Bayerland.
Ich weiss Latein und Griechisch; bin fleissig, diente gern,
Noch mehr mich auszubilden, bei solch gelahrtem Herrn."
Was reden heisst, mein Wagner, so sprichst Du leidlich gut;
Doch brauch' ich einen Diener, dem schweigen nöthig thut.
Ja, könnt' ich Tiefgeheimes, Gesell, Dir anvertrauen,
Und wärst Du muthgen Herzens, und frei von kindschem Grauen ?!
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten Geschick Die mehr lesen >>>
kommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine Stimme spricht: Ich sagt's euch ja, daß wir zu früh dran sind. Sie mehr lesen >>>
Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann Fergusson, wollen wir ihn in dieser, mit seinem mehr lesen >>>
Mit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht hernieder, Stille sind der Vögel Lieder, Feiernd schweiget die Natur. An ihm mehr lesen >>>
Er hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem Gürtel zu langen. Ich fühlte dies und griff nieder. Es war ihm mehr lesen >>>
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch im Tale leuchten Blitze, Helle Schwerter klirren wild. Das sind mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee beug ich tief zur gebenedeiten Erde. - mehr lesen >>>
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Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, mehr lesen >>>
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Hilf mir welchen Weg wir einschlagen wollen, o Gott, nur deinen Weg zu gehen, den einzgen Weg, der uns zum Heile führt. Wohin der Weg? Ich fühl um meine Stirn ein lindes Wehen, das wie ein Hauch von oben mich berührt. Weg zum Ziel, dorthin will ich des Glaubens Flügel […]
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, hörst sehr in heimlichen Ort, leb ich meinerseits unweigerlich in dem Wunschtraum, so rätselhaft unendlich. Gedankenverloren, entferntes trecken macht, dass ich dich vermisse in verschneiter Flockennacht, […]