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Die Kutte ist ein Röcklein, drin man sich hat bequem;
Ein Hauskleid für die Sünde, weich, warm und angenehm.
Ein Beichtstuhl, drin das Pfäfflein der Nonne Liebe schwört,
Und ich - bin eben einer, der in die Kutte gehört.
Mich freut's, Dich so zu finden, Du scheinst von leichtem Sinn,
Du wirst mich gut erheitern, wenn ich verdrossen bin.
Ach, ich bin oft verdrossen, und zürne dem Geschick:
Weil Andres mir verschlossen, sucht' ich bei Euch das Glück.
Da wohnt's just; sich, wir fassen mit Menschensinn die Welt;
Im Lieben und im Hassen sind wir Euch gleichgestellt.
Nur dass die Wirkung mächtger, doch kaum begreifst Du das,
Denn unsre Lieb' ist tödlich, wie tödlich unser Hass.
Wohlan, Du sollst mich lehren, scheinst mir just alt genug!
So wird dem Drang nach Wissen gewiss Befriedigung.
Fort mit der trocknen Weisheit, fort alter Bücherwust!
Ich will die Welt umfassen mit hoher Götterlust!
Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
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