Wirst du fliehen, wenn
es nicht zu thun? Was ich verspreche, das halte ich! Deine Arme schmerzen dich. Wirst du hier bleiben, wenn ich sie dir losbinde? Ich verspreche es. Aber darf ich sie dir auch […] Mehr lesen
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Mehr lesenAuf einer abenteuerlichen Fahrt durch Dresden erlebt man hautnah, wie es ist, unerwartete Herausforderungen zu meistern. Diese Tour durch Dresden, geprägt von fesselnden […] Mehr lesen
Mehr lesenBaFin schlägt zu und versiegelt Reichsbürger-Bank in Wittenberg, Dresden und Menden! Ein illegaler Finanzskandal erschüttert das selbsternannte "Königreich Deutschland" von […] Mehr lesen
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1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, abgetretenen Ansprüche auf die baierische Allodialherrschaft, mit Preußen verbündet, mehr lesen >>>
Kracht der Topf in Scherben fliegt er auf den Dung. Menschlein, du mußt sterben, bist du noch so jung. Blumen müssen welken, und die Kuh verreckt, die wir heut noch melken, mehr lesen >>>
Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn – Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang. Das gellende mehr lesen >>>
Denn müd ging auf den Matten Die Schönheit nun zur Ruh, Es deckt mit kühlen Schatten Die Nacht das Liebchen zu. Das ist das irre Klagen In stiller mehr lesen >>>
Ich fliege über dem Meer, bin in Gottes Hand, keine Trittspur wo ich auch geh und steh; seit meinem ersten Tag bin ich geborgen. Er kennt mein mehr lesen >>>
Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, die das Eigentum kaufen, sind die Verlierenden, denn so bald sich's zeigt, daß mehr lesen >>>
Mein Herz entbrennt und pocht in wilder Sehnsucht. Was brennst du so? Ist das die Seele, die heiß umschlingend dein zehrend mehr lesen >>>
Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den mehr lesen >>>
So sangen die lustgen Studenten, hell klang der Pokale Rand; es waren auch fahrende Spielleut' im Keller, mehr lesen >>>
und die beiden Köche, – Nab als Neger, und Pencroff als Seemann von Natur dazu bestimmt – mehr lesen >>>
Die Klosterglock' tönt, der Mönch erwacht: Mein Bruder, dich trifft die Reihe heut' mehr lesen >>>
Schlafe denn, da dich mein Kummer Nimmermehr zum Leben ruft, Schlafe denn mehr lesen >>>
Der Doctor machte mittels Beobachtungen des Mondes das Besteck, und mehr lesen >>>
Sie saßen und tranken am Teetisch, Und sprachen von mehr lesen >>>
Betrogen zu werden Belogen zu werden Verletzt mehr lesen >>>
Das Meer hatte ihn aus dem Netzwerk des Luftschiffes gerissen. Er tauchte zuerst einige Faden tief unter. Im Halbdunkel wieder an die Oberfläche des Meeres gehoben, bemerkte er ein lebendes Wesen sich neben ihm bewegen. Das war Top, der ihm zu Hilfe nachgesprungen war. Als er […]
Warum sind denn die Rosen so blaß, O sprich, mein Lieb, warum? Warum sind denn im grünen Gras Die blauen Veilchen so stumm? Warum singt denn mit so kläglichem Laut Die Lerche in der Luft? Warum steigt denn aus dem Balsamkraut Hervor ein Leichenduft?^Am Sonntag morgen, an […]
Ich lebe, wo die Finken schlagen, Man kann mich in der Blütezeit Nach Haus in einem Zweige tragen, Gefangen bin ich und befreit. Es bringt mir in der Morgenkühle Des Sonntags reine Himmelslust Die längst entschlummerten Gefühle Erinnernd wieder in die Brust. Quelle: […]