SuchMin

Internet Searches

Lerchenlied wie

Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell Wie junger Sonnenschein, Der über die entzückte Au Rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht […] Mehr lesen

Mehr lesen

Mann und Frau

Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft Mann und Frau gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen. Wir haben […] Mehr lesen

Mehr lesen

Stockholmer Briefe

Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen Hause, dann mit der eigenen Familie, mußten sich solche Briefschätze wie von […] Mehr lesen

Mehr lesen
Dresden Speicherplatz Cloud Hosting Mond Hosting Managed Server Sonne Europa USA Asien Laos Sonnenuntergang

Web-SuchMin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Wie strömt des Volkes Menge

Ruhm, der um Ruh' erkauft wird, ist kein beglückend Gut!
Ein Kind ists, das getauft wird wird mit des Vaterherzens Blut;
Das an der Brust der Mutter mit grimmen Zähnen hängt,
Und grausam die verwundet, die zärtlich es umfängt.

So mag wohl Mancher sitzen, vor dem die Menge kniet,
Der falschen Ruhmes Lorbeer sein Haupt umgrünen sicht,
Vor dem das goldne Rauchfass des Lobes Knechtsinn schwingt,
Dem Eitelkeit und Hoffarth Sirenenlieder singt.

Eine Stimme lebt im Innern, die singt solch Lied nicht ein;
Ein Strahl, vor dem erbleichet der falsche Heil'genschein.
Ein Wurm, der nicht vertrieben wird von des Weihrauchs Qualm,
Ein Schmerzensschrei, der lauter, als jeder Schmeichelpsalm.

Wie strömt des Volkes Menge zu Faustus hin ins Haus!
Wie sehnt aus dem Gedränge der Magus sich hinaus!
Sein Name wird gepriesen, das Wunder seiner Zeit,
Er, Groll und Schmerz im Busen, nennt sich - vermaledeit. -

Quelle:
Faustus
Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833
www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH
 

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Eine Laterne wird in der Luft

Derselbe brachte durch Heirat die reichen nordheimischen und braunschweigischen Güter an sich (1113) und stellte sich auf Anstiften der päpstlichen Partei an die Spitze der mehr lesen >>>

Mittagspause auf Parkbank im

Er hatte Mittagspause im Schatten der Marktkirche. Und er schob sich mit der schwitzenden Menge über den Platz, während er dabei bereits überlegte, was er zu Mittag essen mehr lesen >>>

Die Tänzer

Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don Ramiro, Will ich mehr lesen >>>

Flüsse, Seen, Kanäle, Boden

Die gebirgigen Gegenden sind meist mit Wald bedeckt. Flüsse: Hauptfluß ist die Elbe, in welche rechts die Schwarze Elster (mit Pulsnitz u. Röder) u. mehr lesen >>>

Flieder duftet schwül im

Tief unten da ist ein Garten, Da wohnt eine schöne Frau, Wir können nicht lange warten, Durchs Gittertor wir schaun, Wo die weißen Statuen mehr lesen >>>

Wie ein Engel herbe Tränen

Dem zum Guten und zum Schönen Liebe nur die Brust erfüllt, Der der armen Waise Stöhnen Und der Witwe herbe Tränen Helfend wie ein mehr lesen >>>

Tod durch Kälte und Hunger

Meine Schachtel schwamm wegen meines Körpergewichts, wegen der Gegenstände, die sie enthielt, und wegen der breiten eisernen mehr lesen >>>

Tiefes Schweigen

Aus dem Schleier lichter Wolken lächelt matt der Sterne Schein auf die dunkle Welt hernieder, auf den totenstillen mehr lesen >>>

Ausdörrende Temperatur, des

Nicht nur der Durst, sondern auch die unaufhörliche Betrachtung der Wüste ermüdete den Geist; keine mehr lesen >>>

Also Mary Jane war fort,

und niemand hatte sie fortgehen sehen. Als ich der Susan und der Hasenlippe begegnete, sagte mehr lesen >>>

In Schweden sieht es so aus

Die Reise gemacht zu haben, ist vor allem interessant darin, zu beobachten, wie wenig mehr lesen >>>


Nutze die Zeit und beginne deine Pläne umzusetzen.

Lust und Not ihr treues Ist vorbei ihr treues Lieben, Nun, so end auch Lust und Not, Und zu allen, die mich lieben, Flieg und sage: ich sei tot! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte Reisende Gedichte 1841 www.zeno.org Lust auf traditionelle Ostern am See? Von allen […]
Erkenntnis Und aus den Augen des Kindes fällt ein Heilandsblick in die dunkle Welt . . . Ich glaube: wer dem Tod geweiht ins schmerzenreiche Dasein tritt, der bringt für seine Spanne Zeit die Fülle der Erkenntnis mit und eine immer wachsende Heiterkeit würde mit einem Male alles erfassen. Der […]
Faules Vieh und weitere Und dieses haben sie davon, Weil sie nicht wollten gehen, Wenns Zeit war, vor des Herren Thron Zu knieen oder stehen. Sie waren langsam, träg und faul Dem Nächsten beizuspringen Und konnten ihren frechen Gaul Nicht von der Stelle bringen. Betrachtet dies, ihr faules Vieh, Die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Internetwerbung + Informationen für Reisen und Urlaub - NetYourBusiness

Internetwerbung +

Informationen für Reisen und Urlaub - NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für Ihre Website, mehr Kundenkontakte und höhere Umsätze. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Morgen

Der Morgen

Am liebsten betracht ich die Sterne, Die schienen, wie ich ging zu ihr, Die Nachtigall hör ich so gerne, Sie sang vor der Liebsten Tür. Der Morgen, das ist meine Freude! Da steig ich in stiller Stund Auf den höchsten Berg in die Weite, Grüß dich, Deutschland, aus […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dreikönigsbündnis - Politik Beusts - Golfurlaub-Aktivurlaub, Reiseland Deutschland

Dreikönigsbündni

Unter dem Eindruck der von Preußen geleisteten rettenden Hilfe trat Sachsen 26. Mai dem Dreikönigsbündnis mit Preußen bei, machte aber hinterlistigerweise den Vorbehalt, daß auch die süddeutschen Königreiche ihm sich anschließen müßten, welche Beust gleichzeitig vom […]