Der Triumph der Liebe
Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, ruht. Immer weiter eilten die […] Mehr lesen
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Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, ruht. Immer weiter eilten die […] Mehr lesen
Mehr lesenMephisto ruft's voll Hohnes, und schwindet, Schatten gleich; ihm nach blickt Faustus finster, freudarm und unmuthreich. Die Nachwelt - soll mich richten? Mein Wille soll geschehn? […] Mehr lesen
Mehr lesenInformationen für Reisen und Urlaub, Fluglinien nach Dresden, Angebote für billige Flugreisen, Mietwagen, Geld sparen beim Anmietung von Mietwagen. Hotels - Pensionen - […] Mehr lesen
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Hotel mit Terrasse, Meerblick und das Meer wirft helle weiße Perlen über den Strand umher, Tisch und Liege Hotel am Strand der Adria Gang zur Sonnenterrasse Weg zur Bushaltestelle lido mehr lesen >>>
leg's Händchen aufs Herze mein; Ach, hörst du, wie's pochet im Kämmerlein? Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg, Der zimmert mir einen Totensarg. Es hämmert und mehr lesen >>>
Rische rasche rusche, der Hase sitzt im Busche. Wolln wir mal das Leben wagen? Wolln wir mal den Hasen jagen? Rusche rasche rische, der Hase sitzt bei Tische. Siehst mehr lesen >>>
Die Geister schweben von hinnen und ich möchte dich halten, du blühender Traum und fühle dich schon zerrinnen! Ich möchte dich malen als wonniges Lied, mehr lesen >>>
Ich kann wohl manchmal singen, Als ob ich fröhlich sei, Doch heimlich Tränen dringen, Da wird das Herz mir frei. So lassen Nachtigallen, Spielt mehr lesen >>>
Fährt die Hochbahn in ein Haus hinein, auf der ändern Seite raus, blind stemmt sich Haus an Haus, gefährlich flutet, wimmelt, tutet mehr lesen >>>
So, wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit, so rufe ich, o Herr nach Wolken über dem Meer, nach deiner Güte. Ich ging mehr lesen >>>
Verklungen sind die holden Schwüre, die hier gar oft der Mond belauscht. Statt Flüstern vor der Kammertüre, ist's mehr lesen >>>
Ade ernste Weisung, ade! Straße Ich ziehe von dir fort und sage dir ein liebes, schönes Wort: Wenn ich mehr lesen >>>
Doch ist es gewiß, daß von seinen Rezepten Ihn keine, doch Verse viel überlebten. Das Rezipe mehr lesen >>>
Die Häuser sind drei bis fünf Stockwerke hoch, die Läden und Märkte reichlich mit mehr lesen >>>
ausgemacht; daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen mehr lesen >>>
Von 1861 ab stabilisierte sich sein Leben immer mehr. In eben mehr lesen >>>
Alter tanze! Wenn du tanzest, Alter, so gefällst du mir! mehr lesen >>>
Nur wenig Tage hing ein tiefer Schleyer über mehr lesen >>>
Die Stern gehn auf und nieder – Wann kommst du, Morgenwind, Und hebst die Schatten wieder Von dem verträumten Kind? Schon rührt sich's in den Bäumen, Die Lerche weckt sie bald – So will ich treu verträumen Die Nacht im stillen Wald. Quelle: Joseph Freiherr von […]
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Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt die Welt ein Zauber ein: Ich harre dein! Um 1890 konnten die Groschenhefte Auflagen von bis zu 665.000 wöchentlich verkauften […]