Kuh'
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten […] Mehr lesen
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Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die Blüten […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte […] Mehr lesen
Mehr lesenDas ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von Pauken und Schalmei'n; […] Mehr lesen
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Wie strömt des Volkes Menge zu Faustus hin ins Haus! Wie fliegt der Ruf des Magus dafür so weit hinaus! Wenn wo Bewundrung eingeht in einen Bildersaal, Tritt sie heraus als Fama, fliegt über Berg und Thal. O Zauberkunst, wie bist Du so lockend, machtvoll, schön! Du trägst auf Feuerschwingen den Faust auf Bergeshöhn, Du deutest ihm die Sternschrift, und vom Prophetenmund Wird staunender Umgebung der Zukunft Dunkel kund. Noch ruht in seiner Kammer der Spiegel, leuchtend klar, Den einst in schwarzer Stunde der Erde Schooss gebar; Darin der Dinge Bilder, die waren, die geschehn, Des Magus Blick wie Geister graunhaft vorübergehn. Noch stehen die Planeten in seinem Saal im Kreis; Er forscht in ihren Häusern gar oft mit ernstem Fleiss, Er deutet Räthselpunkte, stellt manches Horoskop, Und weit in alle Lande hin fliegt sein hohes Lob. Und Preis und Ehre werden sein wachsend Eigenthum; Auf seines Hauses Zinnen geflügelt steht der Ruhm, Und was aus lauter Tuba nach allen Winden braust, Ist nur vom Faust die Kunde, der hohe Ruf des Faust. - weiterlesen =>
Venedig ist den meisten als Hafenstadt im Nordosten Italiens geläufig. Als bekanntes und beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt verfügt die Stadt über einen großen Reichtum mehr lesen >>>
Andreas sah auf die Uhr im Lehrerzimmer, die groß und auffällig über der Türe hing. Unmerklich schob sich der Minutenzeiger dem unberührt unterhalb ihm liegenden schwarzen mehr lesen >>>
Sechzehn Jahr alt ist die kleine Sittah, die Zigeunerin, Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt wie sie das Tamburin. Ihres Busens zarte Welle Glänzt, von Seide mehr lesen >>>
In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum Betrieb von Bergbau und Hüttenwerken die landesherrliche Bestätigung und polizeiliche und mehr lesen >>>
Auch dagegen, dass das Handy permanent weiß, wo man sich gerade befindet, kann man etwas tun. Man kann die Ortungsfunktion für die jeweiligen mehr lesen >>>
Einen Augenblick vermeinte er sogar deutlich, ein solches in einer Entfernung von etwa zweihundert Schritten zu erkennen. Aber es war mehr lesen >>>
Ein Spaziergang auf der Gompitzer Höhe im Winter ist ein besonderes Erlebnis für alle, die die Ruhe und Schönheit der Natur mehr lesen >>>
Wenn der Greis gekrümmt am Stabe, Bei des einzgen Sohnes Grabe, Ihm so manche Träne zollt, Die dem matten Aug mehr lesen >>>
Die Nacht ist hereingebrochen und ich stehe am Strand von Zingst. Die Sterne am Himmel funkeln wie mehr lesen >>>
Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und mehr lesen >>>
935 als Wehr-Burganlage angelegt und 983 beim Slawenaufstand zerstört. 1046 als mehr lesen >>>
Sie hätten versuchen können, mich davon zu überzeugen, dass ich zu einer mehr lesen >>>
Ein eigener Schnabel zum Singen war gewachsen, Weil er nicht sang, wie jedermann sung. Das brachte sein Lied so rasch in Schwung wie Ihr Glauben war ein strenger Deismus, der ihrer vorwaltenden Vernunftrichtung ganz angemessen. Sie war eine Schülerin Rousseaus, hatte dessen […]
Nach Verlauf der Strafzeit ließen sie ihn dann laufen. Der Ortsrichter aber sagte, er wolle einen neuen Menschen aus ihm machen, nahm ihn mit nach Hause, gab ihm saubere, ordentliche Kleider statt der Lumpen, behielt ihn zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot und schloß […]
Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Funkstille des Am Morgen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es ist […]