Mein Herz, der Sturm und
Es beginnt nicht mit einem Schrei, sondern mit einem Auslöschen. In der gespenstischen Stille nach dem Donner, wenn das Nachbild des Blitzes wie ein böses Auge auf der Netzhaut […] Mehr lesen
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Doch Faustus, in der Rechten das Buch erhoben, spricht:
"Ich rief nach meinen Knechten, Dein Gaukeln schreckt mich nicht!
Sprich mir, was Du verlangest, dass mir Dein Dienst gehört:
Dass Du den Pakt empfangest, den Dir mein Mund beschwört!"
Und furchtbar rollt die Stimme, wie Donner, durchs Gemach:
"Mich Deinen Knecht zu nennen, bist, Faustus, Du zu schwach.
Soll ich den Knecht Dir senden aus meiner Diener Schaar,
So höre mein Bedingniss und nimm es treulich wahr:"
"Verfluche den, der neidisch uns einst gestürzt vom Thron!
Abschwöre Dich dem Irrwahn von der der Maria Sohn!
Und bleibe Pfaffen abhold, gleich ihm, ohn' Unterlass!
Schwör' allem Guten Feindschaft, und aller Liebe Hass!"
"Verfluche jede Kirche, wie jedes Sakrament!
Du wirst nie frein, nie lesen im im neuen Testament!
Hast Du dess Lust und Muthes? Wohl, schreib's mit mit eigner Hand,
Mit Purpur Deines Blutes für uns zum Unterpfand!"
"Dann magst Du frei gebieten, Faust, dann ist alles Dein;
Die Schätze, die wir hüten, die Kraft, die wir verleihn!
Was Deinen Sinn erfreue, was Deiner Lust behagt,
Sei Dir mit fester Treue gelobt, und zugesagt!" -
Und Faust: "Was Du begehrest, erfüll' ich willig Dir,
Sofern Du treu gewährest, was Du geboten mir!
Wenn vier und zwanzig zwanzig Iahre mir Deine Macht gehorcht,
Will ich dem Himmel trotzen, und Dein sein unbesorgt!"
Ich öffnete ein wenig die Augen: am Tische, unfern von meinem Lehnstuhl, saß ein ältlicher Herr, den ich nach seiner Kleidung als einen Oberförster zu erkennen meinte; ihm gegenüber mehr lesen >>>
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Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]