Geheimnisse der
Wenn die dunkle Winterzeit über das Land zieht, erwacht in einer kalten, sternenklaren Nacht eine alte Legende zum Leben. Es ist die Nikolausnacht, in der sich Türen zur […] Mehr lesen
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Wenn die dunkle Winterzeit über das Land zieht, erwacht in einer kalten, sternenklaren Nacht eine alte Legende zum Leben. Es ist die Nikolausnacht, in der sich Türen zur […] Mehr lesen
Mehr lesenEin voreiliger Winterwind röhrt durch die Morgengrauen, die Höhen sind eingestaubt vom Schnee, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einzelgänger sollen, wie der […] Mehr lesen
Mehr lesenEine längere Reise des Königs in das Erzgebirge und die Industriestädte wurde durch einen Besuch des Kaisers von Österreich unterbrochen, welcher von seiner Zusammenkunft mit […] Mehr lesen
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Es war ein strahlender Tag im Frühling, als Faust durch die belebten Straßen der Stadt schlenderte und eine ungewöhnliche Szene bemerkte, die seine Neugier weckte. Vor ihm standen zwei Personen, die ihn mit fröhlichem Winken begrüßten. Doch etwas an ihrem Winken war seltsam. Es schien ohne einen klaren Zweck zu sein, ohne dass sie jemanden bestimmten ansprachen. Faust konnte nicht anders, als gebannt zuzusehen, wie ihre Arme sich leicht und anmutig durch die Luft bewegten, als ob sie einen unsichtbaren Tanz tanzten, der nur für sie bestimmt war. Er fragte sich, was sie wohl bewog, so unbeschwert zu winken, welches Geheimnis sich hinter ihren Gesten verbarg. Und während er noch darüber sinnierte und versuchte, eine Antwort zu finden, verschwanden sie genauso plötzlich, wie sie aufgetaucht waren, und ließen Faust mit seinen Fragen allein zurück, die ihn noch lange beschäftigen sollten.
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Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel sprüht. Alte Träume mehr lesen >>>
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit fortgeschleudert und der Gürtel mehr lesen >>>
Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers meines Vaters und die Gewölbe eines großen mehr lesen >>>
Zwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied beweint, Aber diese niedre Hülle Barg mir einen teuern Freund. Aber vergebens! das Stück brachte die mehr lesen >>>
Finsternis im Doppelhimmel der Milchstraße, eigentlich ist es nur ein Teil der Milchstraße. Die Milchstraße besteht aus Sternenhaufen, Gaswolken mehr lesen >>>
Ich sagte kein Wort, hatt es ja vorher gewußt, daß es mir mit meinem Plan so gehen müßte. Daß sein Plan, wenn er erst ans Licht mehr lesen >>>
Brücken mit einem Bogen gewölbt Brücken und Gäßchen gegenüber ein schmales Gäßchen Der Canal voll Schiffe und Gondeln mehr lesen >>>
Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See, Ihre Segel, ihre Weisen Mehren nur des Herzens Weh. Ist mehr lesen >>>
Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? Verdrießt dich denn mein Gruß so mehr lesen >>>
Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein Rößlein, du mehr lesen >>>
Ich stehe mitten in Dresden und bin voller Tatendrang, die sächsische Landeshauptstadt mehr lesen >>>
Der Doctor trat der Trostlosigkeit seiner Lage mit voller Energie entgegen; mehr lesen >>>
fand eine einstimmige Billigung. Vor ihnen lag die Insel wie eine mehr lesen >>>
Auf die Vorhaltung der gothaischen Ritterschaft mehr lesen >>>
und es dann unsern Kaufleuten erzählen. mehr lesen >>>
Wer dieser Mann war und was er hier mehr lesen >>>
Und reu'n Euch Eure mehr lesen >>>
O Heimat meiner mehr lesen >>>
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, widerspenstiges Wien. Es ist eine Stadt aus zweiter Hand, ein faszinierendes Palimpsest, […]
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, sondern in den verborgenen Winkeln der Erinnerung, geweckt durch den Duft von knusprigem […]
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter lenken soll. Doch in den Momenten zwischen dem Lärm der Festlichkeiten, wenn der nächtliche […]