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Mehr lesenDie Abgaben der Englisch-Firmenkurse der Berliner Sprachschule sind zur Verhandlung stehend und vom Gesamtaufwand für unsere Sprachschule und die Lehrkraft bedingt, besonders von […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Einzelunterricht (ab 15,00 pro Unterrichtsstunde = 45 Minuten) auf saemtlichen Abstufen und für alle Generationen, auch als Privatunterricht mit Hausbesuch in Der […] Mehr lesen
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Der Zauberlehrling - ein Gelübde von Verschwiegenheit, Redlichkeit und Furchtlosigkeit
In den tiefsten Tiefen der Stille, wo selbst die Toten schweigen, verspreche ich feierlich, verschwiegen und treu zu sein. Selbst wenn die Gerüchte wahr wären und Geister um mich herumspuken, so fürchte ich sie nicht, denn sie vermögen mir kein Haar zu krümmen. Doch plötzlich durchzuckt ein dumpfer Donner das Haus, die Wände erbeben, und still und geisterhaft schwebt ein Mönch in grauer Kutte durch das Zimmer, nur um durch die Mauer zu entschwinden. Der Jüngling jedoch steht ruhig da und schaut seitwärts dorthin, wo der Geist verschwand.
"Du zitterst nicht!", ruft er überrascht und freudig aus. "Beim ersten Mal hat es mir fast mehr gegraut als dir! Nun, wenn es dir gefällt, mein Geselle zu sein, dann sei verschwiegen, redlich und furchtlos, mein Freund, und schlage ein!" Verschwiegen, redlich, furchtlos - ein Kleeblatt der Tugend. Doch ihr werdet es vierblättrig an eurem Diener finden. Dann wird es Glück bringen, denn glaubet, dass euer Wagner verschwiegen, redlich, furchtlos und bis zum Tod treu ist.
Während die Stürme des Winters wild über die toten Fluren toben, erforschen Meister und Schüler die Kräfte der Natur. Ein Armer hat hilflos diesen Ort erreicht, und schon lauscht ein Zauberlehrling den Worten seines Meisters.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Nach meinen Schätzungen sind wir absolut nicht mehr als dreihundert Meilen vom Meerbusen von Guinea weit; die Einöde kann sich nach dieser Route mitnichten zu weitläufig vergrößern, mehr lesen >>>
habe sie gesagt, ich hätt's mir denken können, als ich den Burschen allein fortgelassen, ohne irgend jemand, der ihm aufpaßt. Was bleibt mir nun übrig, als selbst hinter dem mehr lesen >>>
Ihr Schatten, hört mein Bitten: Nicht heimlich, hinterrücks, Auf meiner Bahn inmitten Stürzt mich im Flug des Glücks. Noch eh' das Lied verklungen, Eh' Lust und mehr lesen >>>
Und wie im Traume von den Höhen Seh ich nachts meiner Liebsten Haus, Die Wolken darüber gehen Und löschen die Sterne aus Quelle: Joseph Freiherr von mehr lesen >>>
Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mir trüb und trüber. Und mehr lesen >>>
Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Nach Osten hin lockt natürlich mehr lesen >>>
Wir ließen uns nebeneinander darauf hinab, wenngleich das Licht auf einer Felstrümmerzacke stand. Als nächstes sagte die mehr lesen >>>
Es schleicht sich leisen Trittes die Reu zu Faustus hin, Ihm naht mit dunklem Schleier die strenge Zauberin. Sie mehr lesen >>>
Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie mehr lesen >>>
Ein Blick vom Bett, ade, ade! Ich ziehe von dir fort, Waschbecken und Dusche, kenn nicht das Ziel, kenn weder Zeit noch Ort. Das Auge weint; es tut das Herz mir weh, doch zag ich nicht. Duschkabine, ade, Betten und Schlafzimmerfenster, ade, Abschied, ade! Damit fiel er aber in […]
Es treibt mich auf die Gassen hinaus; da athmen die Gassen Moderluft; ein steinerner Sarg jedwedes Haus, die Stadt eine riesige Gruft. Erbarme dich, kommende Sonne! Und schaudernd durch das Thor der Gruft Flücht' ich hinaus auf offnes Feld, zu spähen, ob die finstre Luft ein […]
Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins bess're Land. Dort ladet, wie ich glaube, zur Ruhe man mich ein, und von dem Wanderstaube werd ich gereinigt sein. Ich sehe Berge ragen empor zum geistgen Ziel. Es türmen sich die Fragen, […]